DAS INTERNETPROJEKT
Die Zukunft ist das Internet
Internet und Smartphones haben inzwischen die hintersten Winkel der Welt erreicht. Die Nutzung der Sozialen Medien ist in den Ländern der sog. Dritten Welt oft noch intensiver als bei uns. Statistische Erhebungen zeigen zum Beispiel, dass fast 90% der Internetnutzer in der Arabischen Welt jeden Tag Soziale Medien nutzen. Bei allen damit einhergehenden Herausforderungen bieten sich hier auch zahlreiche Möglichkeiten für die Evangelisation von Muslimen.
Sichere Kommunikation
Dank des Internets kann die Karmelmission zahlreiche evangelistischen Medien – Traktate, E-Books, Radiosendungen, Kurzvideos, christliche Lieder u.v.m. – digital effektiv und kostengünstig in die Hände bzw. die PCs und Smartphones von Muslimen bringen. Auch Soziale Medien werden gezielt dazu verwendet, Muslime mit christlichen Glaubensinhalten zu erreichen. Dank Nachrichtendiensten wie WhatsApp und Facebook Messenger können unsere Mitarbeiter sich gezielt und persönlich mit interessierten Muslimen unterhalten, ohne deren Sicherheit zu gefährden.
Erfahrungsberichte zur Internetarbeit
Hoffnung für einen irakischen Soldaten
Ahmad, der lange als Soldat in der irakischen Armee gedient hatte, sehnte sich nach Normalität. Die traumatischen Erinnerungen der Vergangenheit verfolgten ihn. Verschiedene Ratschläge brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dann kam er mit unserem Online-Evangelisationsteam in Kontakt. Zum ersten Mal hörte er von Jesus, dem Sohn Gottes. Ob der ihm vielleicht helfen könnte?
Am Kreuz findet man Ruhe
Amara fragte uns nach dem Sinn des Lebens. Obwohl sie erst 20 Jahre alt war, wünschte sie, sie wäre niemals geboren worden. „Das Leben ist mir zu schwer,“ schrieb sie uns. „Bitte betet für mich.“ Wir durften ihr Jesus vorstellen, der gesagt hat: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich gebe euch Ruhe.“
Das Leben überwindet den Tod
Das Sterben ist für jeden Menschen am Ende unausweichlich. Egal wie fit ich mich halte, oder wie gesund ich mich ernähre, oder wie reich ich bin – den Tod kann ich nicht vermeiden.
Als Abdul* aus Ägypten über Facebook mit dem Social Media Team der Karmelmission in Verbindung trat, um sich mit ihnen über Fragen nach dem Sinn des Lebens zu unterhalten, wiesen sie ihn auf diese Tatsache hin.
Das Internetprojekt in Zahlen
Spenden für das Internetprojekt
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