DAS RADIO PROJEKT
Damals ein Fischerboot - jetzt eins unserer Radioboote
Damals ein Fischerboot – jetzt eins unserer Radioboote
Das Radio überwindet Grenzen
In den meisten muslimischen Ländern ist Evangelisation nur unter erschwerten Bedingungen möglich und in manchem, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, fast völlig unmöglich. Die Mitarbeiter der Ev. Karmelmission in Afrika, dem Mittleren Osten und anderen Teilen Asiens müssen immer besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie Muslimen von Jesus Christus erzählen wollen. Seit vielen Jahren sind evangelistische Radiosendungen daher ein wunderbares zusätzliches Mittel um Muslimen die Botschaft von der Liebe Gottes weiterzusagen. Das Radio macht nicht vor Landesgrenzen halt und kann von interessierten Muslimen in den jeweiligen Regionen und über das Internet jederzeit und frei empfangen werden.
Mehrere Hundert Millionen Muslime können erreicht werden
Über staatliche, christliche und private Radiosender – je nach Möglichkeit vor Ort – werden unsere evangelistischen Programme ausgesendet. Die von unseren jordanischen Mitarbeitern produzierten christlichen Radiosendungen erreichen über Satellit und Internet den gesamten arabischen Sprachraum. In Marokko erreichen wir die einheimischen Berber in ihrer Muttersprache. In Ghana, und im völlig islamischen Norden Nigerias können wir auf mehreren Radiostationen unsere Bibelprogramme aussenden. In Nepal produzieren wir Radioprogramme für die muslimische Minderheit. Auch in Indonesien können wir mithilfe von Dutzenden Radiostationen im ganzen Land Muslime für Jesus erreichen. Immer wieder bekommen unsere Mitarbeiter Zuschriften von Muslimen, die aufgrund der Radiosendungen zum Glauben an Jesus gefunden haben.Erfahrungsberichte zum Radioprojekt
Der Schreiner aus einer „Boko-Haram-Familie“ findet zum Leben
Eigentlich hätte Fuad ein Kämpfer bei der Terrorgruppe Boko Haram werden sollen. Doch sein Beruf als Schreiner verschonte ihn von diesem Schicksal. Nach außen zeigte er sich als frommer Muslim. Erschüttert wurde sein Leben von der Warnung des Imams auf der Beerdigung seines Freundes vor der „Tortur im Grab“. Doch dann hörte er eine Radiosendung der Karmelmission und schöpfte neue Hoffnung.
Missionseinsatz in der Terai-Region
Nepal wurde dieses Jahr von einer Denguefieber-Infektionswelle heimgesucht, auch unsere Mitarbeiter vor Ort waren betroffen. Nach seiner Genesung ist Br. Amrish im letzten Monat zu einer Missionsreise in die Terai-Region im Süden des Landes aufgebrochen. Hier berichtet er uns von seinen ermutigenden Begegnungen vor Ort.
„Gott liebt diese Welt? Unmöglich!“
Der Norden Ghanas ist muslimisch geprägt, der hier vorwiegend lebende Volksstamm der Dagombas ist streng islamisch. Doch auch hier darf die Karmelmission eine fruchtbare Missionsarbeit betreiben. U.a. ist Br. Abukari jede Woche am Radio zu hören. Nach solch einer evangelistischen Radiosendung wurde er von einem empörten Zuhörer, Sharif, angerufen: „Ich muss unbedingt mit Dir sprechen! Was Du im Radio gesagt hast, das geht gar nicht!“ Eine Woche später trafen Br. Abukari und Sharif sich zum Gespräch.
Das Radioprojekt in Zahlen
Spenden für das Radioprojekt
Die Radioarbeit der Karmelmission wird ermöglicht durch die Gebete und Spenden unserer Missionsfreunde!
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